Schutzgemeinschaft-Sünteltal

Die Akteure



Steinbruch Hamelspringe

340.000 Tonnen Kalk pro Jahr darf die Norddeutsche Naturstein GmbH jedes Jahr abbauen - auch jetzt schon. Sie tut es nur nicht, seit gut 14 Jahren. Das soll sich 2025 ändern: Dann will das Unternehmen den Steinbruch in Hamelspringe wieder in Betrieb nehmen. Das bedeutet auch: bis zu 120 Lkw-Fahrten am Tag, nicht nur durch Hamelspringe, sondern auch in der gesamten Umgebung.


GEGNER ORGANISIEREN SICH

Große Veranstaltung der Gegner Mitte August am Freitag, 16. August in der Turnhalle in Hamelspringe.

 

Dort konnten die Verantwortlichen der Bürgerinitiative SCHUTZGEMEINSCHAFT-SÜNTELTAL Unterstützer werben und über den Stand der Dinge informieren. Man befürchte „massive Beeinträchtigungen der Einwohner von Hamelspringe und den umliegenden Ortschaften“, heißt es dort - siehe Lkw-Verkehr, siehe Lärm und Schmutz. 



Historie von 2012

Die Schutzgemeinschaft Sünteltal zielte auf die Verhinderung der Nutzung des Steinbruchs Hamelspringe als Deponie für Asche aus Industriekraftwerken und die damit verbundene Gefährdung von Trinkwasser und Luft, die Belastungen der Anwohner durch Lärm und Schwerkraftverkehr und die Zerstörung eines Landschafts- und Vogelschutzgebietes.


Weste - Rettet-den-Suentel e.V.

KONTAKT

Brigitte Klein

kontakt@rettet-den-suentel.de

05752 / 1334