entspringt nördlich des Süntelgebirges im Ort Hattendorf in rund 270 Meter Höhe.
Das Auetal wird als das kleine „Tor ins Weserbergland“ bezeichnet. Das große Tor ist natürlich die Porta Westfalica.
Auf ihrem 39 km langen Lauf bis in die Weser bei Lahde-Petershagen nimmt die Bückeburger Aue 7 kleine Nebenflüsse auf. Sie fließt am Gefattersee bei Petzen vorbei und unterquert den Mittellandkanal.
An ihrem Lauf wurden in den vergangenen Jahrhunderten nicht weit von hier mehrere Kornmühlen, eine Papiermühle, eine Schneide- und Ölmühle sowie zwei Eisenhämmer betrieben. Die Aue durchfließt auch den Bad Eilser Kurpark.
Man sagt, im Wald bei Rannenberg wohnen Luchse - auch sie lieben das Quellenwasser im Süntel.